Adler

Dipl.-Ing. Hagen Strese & Dipl.-Ing. Jörg Rehs

Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure

Meldungsarchiv

Wussten Sie schon?

George Everest, nach dem der höchste Berg der Welt benannt ist, war von Beruf Vermesser. Er arbeitete als Assistent der trigonometrischen Vermessung Indiens. Sein Nachfolger Andrew Scott Waugh gab dem Berg dann seinen heutigen Namen.

weitere Anekdote...
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  • ÖbVI Strese/Rehs gewinnt das XVII. Hallenfußballturnier um den Wanderpokal des DVW Berlin-Brandenbur

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    Am Freitag, den 28.2.2014, fand in der Lausitz-Arena in Cottbus das XVII. Hallenfußballturnier um den Wanderpokal des DVW Berlin-Brandenburg statt. An dem Turnier nahmen acht Mannschaften von Vermessungsunternehmen bzw. –behörden aus der Region Berlin-Brandenburg teil. Den Spielern der ÖbVI Strese/Rehs aus Cottbus gelang es erneut mit fünf Siegen und 16:4 Treffern den Wanderpokal wieder mit nach Hause zu nehmen. Die Mannschaft der Geodäsiestudenten von der TU Berlin, der Vorjahreszweite, unterlag im Halbfinale - nach einem Unentschieden erst im Neunmeterschießen - den Spielern der ÖbVI Strese/Rehs. Auch das Team der ÖbVI-Sozietät van Ho / Borgmann aus Berlin wurde vom Turniersieger mit 3:1 bezwungen. Die TU-Studenten mussten sich beim Spiel um den dritten Platz dann nochmals geschlagen geben, gegen die in diesem Jahr stark auftrumpfende Mannschaft der ÖbVI-Sozietät Rek/Schwenk/Wieck aus Berlin. Weiterhin bemerkenswert bleibt es, dass bei den bisher 17 DVW-Turnieren seit 1996 noch nie eine Mannschaft von außerhalb Cottbus gewinnen konnte. Dies erzeugt Spannung für das XVIII. Turnier in 2015! Quelle: www.dvw-lvi.de

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    • 02. März 2014
  • Fröhliche Weihnachten und Guten Rutsch

    Das Vermessungsbüro Strese und Rehs bedankt sich bei allen Kunden und Interessierten unserer Dienstleistungen. Wir wünschen Ihnen einen LOTrechten Weihnachtsbaum und ein störungsarmes Weihnachtsfest. Ebenso einen KURVENreduzierten Datumsübergang nach 2014. Danke für 2013. Das gesamte Team des Vermessungsbüros Strese & Rehs.

    • 12. Dezember 2013
  • Kontrollpunkt für Navigationsgeräte

    Quelle LGB: Die Nutzung von Satelliten-Navigationsempfängern ist im privaten und beruflichen Alltag ganz selbstverständlich geworden. Auf einfache Weise kann der Nutzer weltweit seine Position bestimmen und oft auch auf einer Karte visualisieren. Sie helfen beim Zurechtfinden in einer unbekannten Stadt, beim Radfahren oder Wandern, sie speichern Ortsinformationen beim Fotografieren oder werden bei der digitalen Schatzsuche, dem sogenannten Geocaching, eingesetzt. Bisher waren die Navigationsempfänger fast immer auf das Signal des amerikanischen Global Positioning System (GPS) angewiesen, mit dem russischen GLONASS und dem europäischen GALILEO- Projekt kommen weitere Satelliten hinzu, die die Positionsbestimmung zuverlässiger, schneller und genauer machen. Doch wie genau arbeitet mein Navigationsempfänger? Eine Überprüfung kann ganz einfach an einem festen Punkt auf der Erde erfolgen, dessen Koordinaten bekannt sind. Durch einfache Differenzbildung der digital angezeigten Koordinaten mit denen auf der Tafel angegebenen Koordinaten haben Sie einen Eindruck von der Genauigkeit Ihres Navigationsempfängers. Der ”Kontrollpunkt für Navigationsgeräte” befindet sich, in Form einer Bodenplatte, direkt im Potsdamer Stadtzentrum an einer leicht zugänglichen und touristisch attraktiven Stelle – am ehemaligen Marstall, dem heutigen Filmmuseum Potsdam.

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    • 14. November 2013